Josef Maria Rau

Josef Maria Rau

* 18.08.1955
† 19.08.2010 in Großhadern
Erstellt von Merkur und TZ

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Kondolenzen (4)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Von Ruth Bauditz, Sulzbach (Taunus)

01.09.2010 um 14:10 Uhr
Liebe Frau Rau, ich möchte Ihnen meine herzliche Anteilnahme aussprechen. Es muss sehr schwer sein, einen geliebten Menschen so früh zu verlieren. Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern viel Kraft den Verlust zu ertragen. Ich hoffe und wünsche, dass diese Kraft Ihnen hilft, trotzdem auch beruflich mit den schönen Seminaren der Homöoapthie weiterzumachen. Herzliche Grüße Ruth Bauditz

Kondolenz

Von Regina Wagner, Ammerland

31.08.2010 um 21:53 Uhr
Sehr geehrte, liebe Frau Rau, im Gespräch mit unseren gemeinsamen Bekannten, Familie Burger, haben wir die traurige Nachricht erhalten - es tut uns sehr leid! Wir werden Ihren Mann immer in guter Erinnerung behalten und wünschen Ihnen und Ihren Kindern alle Kraft des Himmels, um den Weg weitergehen zu können. Mit herzlichen Grüßen zu Ihnen nach München, Regina und Josef Wagner

Kondolenz

Von Karin Franziska Diener, Germering

29.08.2010 um 16:09 Uhr
Liebe Erika, liebe Christina, lieber Tobias Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Dietrich Bonhoeffer

Kondolenz

Von Edith Chancrin, Mauerstetten

28.08.2010 um 12:55 Uhr
Liebe Erika! Uns (die Kolleginnen aus dem Allgäuder Raum, die Josef als Lehrer in Gauting kannten, und mich) hat die Nachricht sehr erschüttert, wir kannten Josefs Vitalität und seine großartige Leistung, was die Vermittlung der Homöopathie anbelangt. Ich habe ihn v.a. als jemand in Erinnerung, der auf der Schulbank in der Giselastraße schon recht früh wußte, was er als Heilpraktiker machten wollte, während wir (die hinteren Bänke) noch sehr an allem zweifelten...Ich vermute, daß er diese Zielsicherheit und seinen schwungvollen Einsatz sein Leben lang beibehalten hat, schade, daß er jetzt schon daran gehindert wurde, noch mehr schöne Früchte zu ernten... Wir denken diese Tage oft an Dich und Eure Kinder und wünschen Euch viel Kraft und viele Freunde um Euch, und grüßen Dich ganz herzlich: Edith Chancrin, Erna Egger, Ingrid Eiband, Helga Richter