Kondolenzen (6)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
Von Doris Heubeck, Tölz
11.01.2010 um 19:12 UhrLeuchtende Tage. . .
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. . .
( Konfuzius )
Wir wünschen Euch in dieser schweren Zeit ganz viel Kraft und gegenseitige Liebe.
Wolfgang, Manuel, Yvonne, Mignon und Doris Heubeck
Kondolenz
Von Petra Steiner-Deckert, Penzberg
10.01.2010 um 17:31 UhrFesthalten was man nicht halten kann,
begreifen wollen was unbegreiflich ist,
im Herzen tragen was ewig ist.
Zum Tode Deines Mannes, Eures Vaters, mein auftrichtiges Beileid.
Petra Steiner (Samt & B`sonders)
Kondolenz
Von Kerstin Qucheir, Berlin
10.01.2010 um 11:22 UhrTrennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung.
So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden.
Aus dem Leben ist er zwar geschieden,
aber nicht aus unserem Leben;
denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen,
der so lebendig unserem
Herzen innewohnt!
Ich danke dir für alles was du für meine Tochter und mich getan hast, du warst immer für uns da wenn wir dich brauchten. Daher bin ich froh das mein Kind bei dir und deiner Frau lebt.
Wir werden dich sehr vermissen.
Den Angehörigen unser herzliches Beileid von Kerstin, Lena, Sabine, Sieglinde, Andreas und Anette.
Kondolenz
Von Gudrun Lettner, Bad Heilbrunn
09.01.2010 um 18:39 UhrAuf der anderen Seite des Weges
Der Tod ist nichts, ich bin nur in das
Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich, betet für mich,
damit mein Name im Haus ausgesprochen wird,
so wie es immer war, ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg -
nur auf der anderen Seite des Weges.
Liebe Leni und Angehörige,
ich bin mit meinen Gedanken bei euch und wünsche euch alle Kraft der Welt, diesen schweren Schicksalsschlag zu überstehn!
Gudrun
Kondolenz
Von Walter Lang, Bad Toelz
09.01.2010 um 11:54 UhrFrau Demmel mit Kindern,
zum plötzlichen Tod Deines Mannes Josef möchten wir Dir und
Deinen Kindern unser tief empfundenes Beileid aussprechen.
Walter und Brigitte Lang
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