Horst Johann Lindauer

Wegewarte

Es steht eine Blume,
Wo der Wind weht den Staub,
Blau ist ihre Blüte,
Aber grau ist ihr Laub.

Ich stand an dem Wege,
Hielt auf meine Hand,
Du hast Deine Augen
Von mir abgewandt.

Jetzt stehst du am Wege,
Da wehet der Wind,
Deine Augen, die blauen,
Vom Staub sind sie blind.

Da stehst du und wartest,
Daß ich komme daher,
Wegewarte, Wegewarte,
Du blühst ja nicht mehr.

Wir werden dich nie vergessen.  R.I. P. Und danke für alles 

Du bist nicht mehr da wo Du mal warst, aber Du bist überall wo wir sind...in Gedanken,Gesprächen, an Orten, in Situationen. Unvergesslich, Küßchen

ein Wiskey,ein Uso,ein Russ,-viele Tränen in Herz und Auge -eine Stunde in deiner Werkstatt mit Ergebniss,ein Blick in die Wolken und der Wunsch nach einem bösem Traum aufzuwachen. Das erste Jahr ohne dich und doch immer mit dir und uns...pfuiti mein Herzbube